Acryl-Arbeiten auf doppelt breiten Keilrahmen (4cm) im Format 50x60cm. Die integrierten Alabasterguß-, Stein- und Holzkörper, die in separate „Fenster“ eingebaut, manchmal auch aufgesetzt wurden, fungieren als „schmückendes Beiwerk“ oder „Hinzugefügtes“ – eben als „Epitheton ornans“ (ein Ausdruck, der aus der Rhetorik kommt). Alle in einem massiven Ferro-Schattenfugenrahmen (Eisenwinkel, brüniert).