Die Serie „G o g o l“ (hier die 2.Fassung) stellt das Ende meiner Auseinandersetzung mit der OP-Art da. Darin wird versucht, alchimedische Körper in einem grafischen Kontext darzustellen und zwar „gezeichnet“ und nicht mit Graphikprogrammen. Medium war dabei Kohlestift, alle Zeichnungen haben das Format 30x30cm und sind in einem aufwändigen, händisch gefertigten Rahmen arrangiert, wobei vier unterschiedliche Rahmenleisten verarbeitet wurden – siehe nebenstehendes Video.
Einzelpreis inkl. Rahmen (45x45cm) 400,–
Die folgenden Federzeichnungen fallen in die Kategorie „Phantastischer Realismus“, mit dem ich mich parallel zu meinen Op-Art-Versuchen beschäftigt habe. Es sind nur wenige Blätter erhalten, von denen ich mich nur schwer trenne.
Wer sich mit Grafik beschäftigt, kommt an Pastellkreide einfach nicht vorbei! Das Medium selbst ist äußerst sensibel, denn jeder Versuch einer Fixierung verändert die Farben teilweise dramatisch – das war jedenfalls meine Erfahrung, womit meine „Pastellkreiden-Phase“ relativ schnell beendet war – trotz der tollen und einfach auszubildenende Verläufe!